Umweltmedizin

Die Menschen haben ihre Umwelt in den letzten beiden Jahrhunderten in nie zuvor da gewesener Weise verändert. Schwermetalle, Erdöl und Kohle, die Jahrmillionen unter der Erdoberfläche und weit entfernt von allen Erdbewohnern, wurden in immer weiter zunehmendem Maße gefördert. Das Erdöl brachte ungeahnte Revolutionen im Bereich der Chemie. Heutzutage hat jeder Mensch, der in einer industrialisierten Gesellschaft lebt, täglich Kontakt mit 30.000 - 40.000 unterschiedlichen Stoffen "unnatürlicher" Herkunft; aufs Jahr gerechnet sollen es im Schnitt über 400.000 verschiedene Chemikalien sein. Darauf hat die Evolution unsere Körper nicht vorbereitet. Viele dieser Chemikalien werden über die Atmung, Nahrung und Hautkontakt aufgenommen.

Sie wirken als Schadstoffe, die oftmals nicht ausreichend entgiftet, d.h. aus dem Körper wieder hinaus befördert werden können. Je mehr sich ansammelt, desto größer werden die gesundheitlichen Probleme: als Allergien, neurologische Erkrankungen oder auch "nur" andauernde Erschöpfung können sich die Symptome einer schleichenden Vergiftung mit Umweltschadstoffen äußern. Auch Dentalmaterialien, allen voran das Amalgam, können zu schleichenden Vergiftungen und damit zu chronischen Erkrankungen führen.

Mit Hilfe der Neuralkinesiologie, der Regulationsdiagnostik, der Neuen Homöopathie nach Körbler aber auch moderner Labordiagnostik ist es möglich solche Belastungen herauszufinden und die entsprechende Ausleitungs- und Entgiftungstherapie zu verordnen.